Freitag, 9. Oktober 2009

Paint.Net - nicht nur ein einfacher Ersatz für Paint

Das ursprünglich als Nachfolgetool für das Windows-Zubehör Paint geplante Paint.Net hat sich mittlerweile zu einer ausgewachsenen Bildbearbeitung entwickelt. Das Programm ist zwar nicht ganz so mächtig, wie das ebenfalls kostenlose GIMP, dafür aber -aus meiner Sicht- deutlich einfacher zu bedienen. So richtig toll wird Paint.Net durch die vielen von einschlägigen Websites herunterladbaren Plug-Ins.

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings: Die Hilfe. Diese ist lediglich online Verfügbar und auf Englisch. Man kann sich diese Hilfe-Seiten zwar mit dem Microsoft-Translator übersetzen lassen, aber diese maschinenellen Übersetzungen versteht man oft nur, wenn man auch mit dem englischen Text klar kommt oder ohnehin weiß, was gemeint ist.

Diese Lücke versucht nur die Webseite: Deutschsprachigen Hilfeseiten zu Paint.Net (Paint.Net-deutsch) zu schließen. Neben einer ausführlichen Beschreibung des Bildschirmaufbaus und der Werkzeuge von Paint.Net gibt es auch einige Übungen und Anleitungen. Sehr hilfreich scheint mir auch die Übersicht zu den für Paint.Net verfügbaren Plug-Ins.

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